Wie kannst du mit Routinen deinen Alltag strukturieren auch wenn du keinen festen Tagesablauf hast, weil du oder dein Partner z.B. im Schichtdienst arbeiten oder sich dein Alltag immer wieder ändert?
Vielleicht arbeitest du im Nachtdienst und hast dadurch nicht die üblichen “Tageszeiten” wie andere und kannst mit einer Morgenroutine nichts anfangen. Vielleicht bist du oder dein Partner oft auf Dienstreise, du hast ständig Bereitschaftsdienst – welche Situation auch immer auf dich zutrifft, ich glaube, du verstehst, worum es in dieser Episode gehen soll.
Diese Frage habe ich über Instagram zugespielt bekommen – und hab mich riesig gefreut, denn dadurch habe ich es natürlich leichter, genau die Themen zu besprechen, die sich meine Zuhörer, Leser und Zuschauer wünschen. Also, wenn du eine Frage oder ein Anliegen zum Thema Haushalt, Ordnung, Mamaalltag hast, dann schreib mir gern eine Instagram-Nachricht – keine Sorge, ich antworte dir dort direkt auf deine Frage aber einige Themen eignen sich auch zusätzlich hier im Podcast besprochen zu werden. So wie die heutige Frage:
Wie bekomme ich es hin, mich an meine Routinen zu halten, wenn mein Tag eben nicht jeden Tag gleich aussieht? Wenn ich eigentlich gar keinen festen Tagesablauf habe?
Die Frage passt übrigens auch prima zu frischgebackenen Müttern, die mit ihrem Winzling nach Hause kommen – und der Alltag wie sie ihn früher mal kannten nicht zurückkommt. Wenn sie plötzlich fremdbestimmt sind, sich anpassen müssen an die Bedürfnisse ihres Babies – und die sind gerade am Anfang unvorhersehbar.
Da gleich mal vorweg: GERADE DANN helfen Routinen. Gerade dann sind Routinen DEIN Anker, damit von der wilden und hohen See nicht mitgerissen und weggespült wirst – damit du den Kopf nicht verlierst. Damit du nicht durchdrehst. Und wie du diese Routinen entspannt beibehalten kannst und sie dich nicht noch zusätzlich stressen, will ich dir jetzt erklären.
Mit Routinen den Alltag strukturieren trotz unvorhersehbarem Alltag
Ich weiß, dass viele Angst oder Bedenken gegenüber Routinen haben, dass sie nicht in IHR spezielles Leben, in IHREN speziellen Alltag passen. Dass sie Routinen für zu einengend halten.
Und das Ding ist: Wenn du dir eine fremde Routine aussuchst und versuchst, dein Leben dort rein zu pressen, dann gebe ich dir Recht: Das wird nicht klappen! Das wird dich einengen und dir nicht helfen.
Deswegen ist mein Ansatz auch eher der “Hilfe zur Selbsthilfe”-Ansatz, wie es bei einem Coaching grundsätzlich eben ist: Ich will dich dazu ermutigen, vielleicht auch dazu befähigen, dir zeigen und beibringen, wie du deinen EIGENEN Routinen schaffst. Wie du mit deinen eigenen Routinen deinen Alltag in den Griff bekommst – wie auch immer der gerade aussieht!
Denn ganz egal wie verrückt dein Alltag ist, welche Baustellen du gerade hast oder auch wenn du gerade mal nichts zu tun hast – du willst bestimmte Dinge trotzdem erledigt wissen. Du willst den Haushalt trotzdem wuppen, du willst die Wäsche trotzdem regelmäßig waschen, damit du nicht irgendwann ohne Klamotten da stehst. Du willst also trotzdem an deinen Routinen festhalten, wenn sie dir helfen, den Haushalt zu schaffen.
Aber wie machst du das, wenn du keine festen ZEITEN hast? Wenn du sie nicht als Morgenroutine oder Abendroutine fest in deinen Tag einbauen kannst, weil du nicht weißt, ob du um 18 Uhr zuhause bist oder erst um 20 Uhr?
Die Lösung, die du hier brauchst sind SCHWEBENDE ROUTINEN, ich bezeichne sie gerne als SPRINGER-ROUTINEN, weil ich immer ganz gerne Analogien zwischen Haushalt und Job bilde – vielleicht hast du das schon mitbekommen.
Schwebende Routinen für deinen strukturierten Alltag
Was sind Schwebende Routinen?
Vielleicht kennst du aus dem Arbeitsleben das Konzept des Springers: Ein Mitarbeiter, der keinen festen Arbeitsplatz (und oft keine feste Arbeitszeit) hat, sondern immer dort eingesetzt wird, wo er gerade gebraucht wird. Dieser Mitarbeiter kann alle Aufgaben erledigen, für die er eingesetzt wird. Bei ihm sind immer nur Ort und Zeit unterschiedlich – also mal vormittags und mal nachmittags.
Und das gleiche Konzept kannst du auf Routinen anwenden:
Du erledigst die Routine dann, wenn du die Gelegenheit dazu hast.
Eine Routine ist z.B. “Küche aufräumen”. Dazu gehören z.B. 10 einzelne Aufgaben: Geschirr spülen oder in die Spülmaschine räumen, sauberes Geschirr wegstellen, Tisch putzen, Arbeitsplatte wischen, Ceranfeld wischen, Küchenspüle wischen, Müll rausbringen etc. Sagen wir einfach mal 10 Aufgaben gehören zur Routine “Küche aufräumen”.
Was bei vielen Leuten funktioniert ist, diese Routine mit einer festen Zeit oder Tätigkeit zu verbinden: Z.B. morgens um 6 Uhr oder direkt nach dem Aufstehen. Oder Abends um 19 Uhr oder direkt nach dem Abendessen.
Wer jetzt im Schichtdienst arbeitet, hat vielleicht kein typisches Abendessen. Oder – um beim Beispiel mit dem kleinen Baby zu bleiben, das einen unvorhersehbaren Schlafrhythmus hat: Es klappt vielleicht nicht, direkt nach dem Abendessen die Küche Klar Schiff zu machen – als frischgebackene Mama ist man tatsächlich oft froh, wenn man überhaupt mal ein Abendessen schafft.
Was kannst du also in so einer Situation tun?
Du kannst dir die Routine verschieben – sie zu einer Zeit machen, zu der du sicher weißt, wann du Zeit hast. Oder du teilst dir die Aufgaben auf. Wenn du für die Küche mit den 10 Aufgaben 20 Minuten brauchst, suchst du dir die dringendsten Aufgaben raus, die Aufgaben, die am schnellsten einen Effekt auf das Chaos haben, und machst sie in den ersten 5 Minuten.
Und du musst dich von dem Gedanken lösen, dass du 1 Stunde am Stück putzen MUSST. Dass sich das so gehört – das stimmt nicht! Wenn du es so magst und es für dich so funktioniert – alles gut. Wenn es nicht funktioniert, dann brich die Aufgaben auseinander. 5 Minuten hier und 10 Minuten da – so wie es passt.
Oder umgekehrt: Vielleicht hast du an einem anderen Tag einen größeren Zeitblock übrig, an dem du einiges am Stück erledigen kannst.
Und nur als kurzer Zwischenhinweis: Wenn du das Gefühl hast, für GAR NICHTS Zeit zu haben – dann musst du mal überlegen, ob du dir nicht zu viel aufbürdest und einige Dinge loswerden musst – damit meine ich Termine, Verpflichtungen etc., die zumindest in deiner aktuellen Situation einfach ZUVIEL sind.
Routinen sind dafür gedacht, es dir so einfach wie möglich zu machen.
Routinen sorgen für einen strukturierten Alltag und sollen in deinen Alltag so passen, wie er nunmal aktuell aussieht und nicht umgekehrt – Routinen sind also NICHT dafür da, dass du zwanghaft versuchst, dein Leben an ihnen zu orientieren.
Ganz allgemein geht es bei Routinen auch gar nicht so sehr um die Uhrzeit, zu der du sie erledigt haben willst. Wir sind meistens so getaktet, dass wir uns immer an Uhrzeiten orientieren und total nervös werden, wenn wir sie nicht einhalten können. Wir kennen schließlich aus der Schulzeit feste Stundenpläne, feste Pausenzeiten und von der Arbeit meistens auch eine feste Arbeitszeit, feste Termine und so weiter.
Am Anfang hat mich das bei meinem Sohn immer ganz nervös gemacht, wenn er nicht pünktlich um 19 Uhr geschlafen hat bzw. die Abendroutine länger dauerte als von mir getaktet – schließlich brauchen Kinder doch einen geordneten Ablauf, sagt man. Ja! Das stimmt! Aber ein Ablauf ist nicht unbedingt mit festen Zeiten verbunden. Mein Säugling konnte ja auch noch nicht die Uhr lesen – dem war es also egal, zu welcher Uhrzeit er müde wurde.
Bei Routinen ist das aber nicht so wichtig! Klar, wenn du dir eine Morgenroutine aneignen willst und dazu gehört, um 5 Uhr aufzustehen – dann kannst du das sehr gerne an eine feste Uhrzeit knüpfen.
Das ist aber kein Muss – und das musst du in diesem Fall erst mal verstehen. Routinen bedeutet NICHT, sich an einen Stundenplan zu halten! Es geht um den Prozess, um die Aufgaben.
Du kannst eine klassische Morgenroutine auch am Nachmittag machen. Du kannst deine Abendroutine auch am Morgen machen. Oder zwischendurch. Das ist ja das tolle an einer Routine: Sie ist wie ein kleiner Rucksack, den du überall mit hinnehmen kannst – und du packst ihn aus, wenn es passt.
Mein Lieblingsbeispiel: Das Zähneputzen! Das Zähneputzen erledigst du in der Regel nach dem Aufstehen. Wenn du dich unter der Woche morgens um 6 Uhr zur Arbeit fertig machst, putzt du irgendwann im Laufe deiner Fertig-Mach-Routine deine Zähne. Am Wochenende, wenn du nicht arbeiten gehst, stehst du vielleicht etwas später auf – und auch da gehst du ins Bad und putzt dir deine Zähne. Es ist da völlig egal, wie spät es ist – es gehört zu deiner Aufsteh-und-Fertig-Mach-Routine.
Und genauso verhält es sich mit dem Putzen und Aufräumen.
Mal ein Aufräum-Beispiel von mir:
Bevor es ins Bett geht abends räumen wir noch flott das Wohnzimmer auf. Das heißt: Spielzeug in die Kisten zusammenräumen, was rumfliegt, die Kissen einmal grob aufschütteln, Teetassen und Gläser in die Küche räumen, offene Süßigkeitenpackungen zurück in die geheime Süßigkeitenschublade stecken und so weiter.
Und das tun wir tatsächlich unabhängig davon, wann wir ins Bett gehen.
So – das war MEINE Vor-dem-Schlafengehen-Routine. Bei DIR kann die aber ganz anders aussehen! Vielleicht räumst du dein Wohnzimmer viel lieber direkt morgens nach dem Aufstehen auf. Oder hast gar kein Kinderspielzeug mehr im Wohnzimmer, weil du keine kleinen Kinder oder gar keine Kinder mehr hast. Vielleicht hast du Teenager zuhause, an die du diese Aufgaben delegiert hast – was ich eigentlich damit sagen will: MEINE Routine sieht völlig anders aus als deine. Und deine völlig anders als die von deiner Nachbarin. Routinen sind individuelle Geschichten und du musst dich einfach von dem Gedanken lösen, dass du eine feste Routine wie jeder andere haben musst und schon wird aus deinem Chaos ein wunderschönes Wohlfühlzuhause. Ja, du BRAUCHST Routinen dafür. Aber deine eigenen. Wenn du versuchst, fremde Routinen zu adaptieren, machst du es dir so so unnötig kompliziert! Und weißt du, was dann passiert? Der unliebsame Perfektionismus schlägt zu! Und häufig lässt du es dann einfach bleiben, weil du unterbewusst – und manchmal auch bewusst – weißt, dass das sowieso nicht klappen kann.
Unvorhersehbarer Alltag? Gerade dann brauchst du Routinen!
Ok, wenn du jetzt einen unvorhersehbaren Alltag hast, brauchst du Routinen noch mehr als jeder andere. Häufig sind wir der Ansicht, dass Routinen nur dann funktionieren können, wenn wir einen festen Tagesablauf haben, wenn wir feste Arbeitszeiten oder Stundenpläne haben. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Gerade dann lässt sich in deinen unvorhersehbaren Alltag Struktur reinbringen, gerade dann helfen Routinen dir dabei, dein Leben einfacher zu machen.
Die Unvorhersehbarkeit, der immer unterschiedlich aussehende Alltag ist vielleicht etwas, das du aktuell nicht selbst kontrollieren kannst. Du kannst die Situation, in der du gerade bist vielleicht nicht ändern, es liegt nicht in deiner Hand.
Was du aber sehr wohl selbst bestimmen kannst, sind die Dinge, die du in deinem Leben und in deinem Zuhause tust – im Rahmen von Routinen eben. Sie geben dir Struktur, wenn keine da ist, daher sind sie so wichtig für dich.
Regelmäßige Routine vs. komplette Routine
In unserem perfektionistischen Denken meinen wir, eine Routine muss jeden Tag komplett erledigt werden, um perfekt zu sein. Sie muss immer zur gleichen Zeit ablaufen, sie muss immer in der selben Reihenfolge ablaufen, immer alle Aufgaben am Stück abhaken und so weiter.
Z.B. die perfekte Morgenroutine muss immer zur gleichen Zeit um 5 Uhr morgens starten. Die Kinder dürfen zu dieser Zeit noch nicht wach sein. Die 10 Dinge, die du bei irgendjemandes Morgenroutine gesehen hast, müssen erledigt werden – sonst ist sie ja nicht komplett und nicht ERLEDIGT. Und das ist der Punkt, an dem wir es uns so so so schwer machen. So unnötig kompliziert! Und gewissermaßen auch unmöglich. Denn: Du kannst z.B. nicht kontrollieren, dass die Kinder mal früher wach sind als sonst. Ist dann die Morgenroutine für dich gelaufen? Hat sie dann für den Tag ihren Sinn verfehlt? Nein! Du kannst die Dinge entweder mit den Kindern zusammen oder später erledigen.
Bemühe dich also nicht darum, die Routine am Stück und komplett zu erledigen, sondern eher sie regelmäßig zu machen. Denn durch die Regelmäßigkeit kommst du mit der Zeit sowieso dahin, dass du sie irgendwann komplett hast. Denn je öfter bzw. je regelmäßiger du etwas tust, desto besser wirst du darin. Desto eher erledigst du die Dinge nebenher.
Putze zwischendurch ein bisschen anstatt wegen Zeitmangel gar nicht
Um es mal auf Putzroutinen zu übertragen:
Wenn du im Badezimmer normalerweise eine Stunde alles grundrein putzen willst, aber gar keine Zeit dafür hast – dann teile die einzelnen Dinge doch auf! Wische nur mal eben das Waschbecken. Putze nur mal eben die Toilette. Oder die Badewanne. Du musst nicht alles am Stück machen – und du musst auch nicht alles heute machen! Wichtig ist, DASS du was machst – jedes kleine bisschen hilft. Es ist jedes Mal besser als vorher. Und durch die Regelmäßig wirst du schneller, kennst die Prozesse besser und wirst es irgendwann auch alles komplett schaffen.’
Und das ist auch das Wichtige in einem turbuleten, unvorhersehbaren Alltag, denn regelmäßig kleine Sachen machen, das schaffst du immer. Völlig egal, wie chaotisch dein Leben gerade ist.
Und noch ein wichtiger Gedanke: Du darfst deine Routinen auch anpassen!
Viele denken, wenn du deine Morgenroutine hast, bleibt sie für den Rest deines Lebens genauso. Deswegen wollen sie sie unbedingt perfekt machen, damit sie sich den Rest ihres Lebens dran halten können und nie wieder drüber nachdenken müssen. Aber es ist ok, wenn sich eine Routine ändert! Auch wöchentlich. Das Leben ändert sich. Wir als Menschen ändern uns. Gelegenheiten ergeben sich, Dinge werden plötzlich wichtiger oder andere Dinge völlig unwichtig. Und auch Routinen dürfen sich verändern.
Nutze Routinen daher als “Springer” – lass sie dahin springen, wo du Zeit für sie hast. Wo es am besten für dich funktioniert. Oder teile sie auf und mach mehrere kleine Springer draus.
Denk also nicht so viel drüber nach, was NICHT funktioniert und warum Routinen gerade bei dir NICHT funktionieren – sondern denke lösungsorientiert. Überlege, WIE es doch funktionieren könnte. WAS du sonst machen könntest. Und versuch dich nicht zu sehr an anderen Leuten und fremden Routinen zu orientieren – denn jeder hat eine andere Situation.
Knüpfe Routinen an bestimmte Abläufe, die du ohnehin schon hast
Du kannst Routinen – oder Teile von Routinen – auch wunderbar an bestimmte Abläufe und Situationen knüpfen, die relativ sicher in deinem Tagesablauf sind, Dinge, die sich nie ändern.
Z.B. Morgens nach dem Aufstehen, Abends vor dem Schlafengehen. Das sind Dinge, die jeder Mensch tut. Zähneputzen, Duschen, Baden, Mittaggschlaf deines Babies oder Kleinkinds – sofern es schon einen zuverlässig festen Mittaggschlaf hat – deine wöchentliche Fahrt zum Einkaufen und so weiter. Es gibt auch in trubeligen, unvorhersehbaren und außergewöhnlichen Tagesabläufen Dinge, die du immer gleich machst.
Und an diese Abläufe knüpfst du jetzt deine Routine. Zähneputzen nach dem Aufstehen. Beim Zähneputzen kurz das Waschbecken wischen. Nach dem Duschen die Duschwände und Armaturen abwischen. Wenn du Einkaufen fährst, nimmst du Gläser für den Glascontainer mit, anstatt dafür nochmal extra zu fahren.
Beim Kochen spülst du das Geschirr direkt mit ab, während es vor sich hinbrutzelt. Und so weiter. Je mehr du mit deinem natürlichen Tagesablauf verknüpfen kannst, desto eher fühlen sich auch die Putzroutinen “natürlich” an, desto leichter fühen sie sich an und funktionieren bald ganz nebenbei.
So, ich möchte dir jetzt mal zusammenfasst nochmal die wichtigsten Gedanken aus dieser Podcastfolge nennen:
Nimm Abstand vom Perfektionismus.
Trau dich, deine Routinen auch aufzubrechen und sie so in deinen Alltag einzubauen, wie es gerade passt – es muss nicht perfekt sein und eine Routine muss nicht komplett sein. Jeder Schritt macht es besser als vorher. Und versuche, es mit deinen sowieso schon natürlichen Tagesabläufen zu verknüpfen, damit sich auch das Putzen irgendwann völlig leicht und natürlich anfühlt.
Ich hoffe, die Folge hat dir ein paar Impulsive, Denkanstöße heute mitgegeben, wie du deine Routinen in deinen Alltag einbauen kannst, auch wenn der gerade super unregelmäßig und unvorhersehbar ist.